
„Ich glaube, dass die Welt hilft. (…) Manchmal ist die Rettung aber fast so schmerzhaft wie der Schmerz selbst.„
Ein Dasein „zwischen Lebenslust, Übermut und Verzweiflung“ – so umschreibt ein Beitrag von Radio Prag International 2013 das bewegte, von extremen Höhen und Tiefen geprägte Leben der tschechischen Journalistin und Übersetzerin Milena Jesenská. In ihren jungen Jahren eine ungestüme Individualistin, wird sie später zur radikalen Kämpferin für Gerechtigkeit und Menschenwürde.
Milena wird am 10. August 1896 in Prag als Tochter einer gesellschaftlich etablierten Familie geboren. Ihr Vater Jan Jesensky ist Zahnmediziner und lehrt an der Prager Universität.
Milenas Beziehung zum Vater bleibt zeitlebens extrem zwiespältig: Sie bewundert seine Stärke und seinen Erfolg, leidet aber auch unter seinem höchst autoritären Gebaren. Vertrauensperson ist für Milena ihre Mutter, eine feinsinnige, zarte Frau mit künstlerischen Interessen, die jedoch früh erkrankt und bis zu ihrem Tod von ihrer Tochter gepflegt wird. Ein Bruder wird geboren, als Milena drei Jahre alt ist, doch er lebt nur wenige Wochen. 1913 verliert das junge Mädchen auch die geliebte Mutter.

In Prag besteht seit 1891 das Minerva-Gymnasium, eines der ersten Mädchengymnasien Europas. Milena gehört zu den „Minervistinnen“, die als junge, weibliche Elite in Prag viel Aufsehen erregen. Sie und ihre Freundinnen führen einen rebellischen Lebensstil, wollen nach eigenen Gesetzen leben, schwimmen in Kleidern durch die Moldau, experimentieren mit Medikamenten und Drogen und geben sich gerne dekadent und exaltiert. Die siebzehnjährige Milena ist nach dem Tod der Mutter weitgehend sich selbst überlassen und stürzt sich in waghalsige Unternehmungen, auch um ihrer Trauer und Verletzlichkeit zu entfliehen.
Nach dem Schulabschluss beginnt sie auf Wunsch ihres Vaters ein Medizinstudium, das sie bald wieder abbricht. Sie empfindet viel Mitgefühl für die Patienten, verspürt aber Widerwillen vor körperlichen Eingriffen. Als feinfühlige junge Frau schwärmt sie vielmehr für Schönheit, Kunst, Mode und die Natur.
Prag ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine kreative Hochburg, in der zahlreiche Künstler und Schriftsteller zu Hause sind. Milena findet Anschluss an deutsche und jüdische Literaten, die sich regelmäßig in den Kaffeehäusern der Stadt treffen. Dazu gehören auch Max Brod, Franz Werfel, Willy Haas und Franz Kafka. Milena verliebt sich 1916 in den zehn Jahre älteren Ernst Polak, der bei einer Bank arbeitet, aber literarisch gebildet ist und in Schriftstellerkreisen verkehrt.
Obwohl ihr Vater die Beziehung zu dem „deutschen Juden“ Polak strikt ablehnt, kämpft Milena entschlossen um ihre Liebe. Selbst als Jan Jesensky seine Tochter 1917 wegen „krankhaften Fehlens moralischer Begriffe“ in eine Nervenklinik einweisen lässt, trifft sie sich weiter heimlich mit Ernst. 1918 ist Milena volljährig, verlässt die Klinik und heiratet. Ihr Vater bricht den Kontakt ab und entzieht ihr jede finanzielle Unterstützung. Das junge Ehepaar lässt sich in Wien nieder.

In der österreichischen Metropole fällt es der jungen Frau schwer, sich einzuleben. Die sprichwörtliche Wiener Leichtigkeit ist ihrem impulsiven Naturell fremd. Ihr Mann verbringt auch hier jede freie Minute in Kaffeehäusern und hat ständig Affären mit anderen Frauen. Milena bemüht sich, dies als Ausdruck eines modernen Bohemien-Lebenswandels hinzunehmen, leidet aber sehr und verliert zunehmend ihre Selbstachtung.
Hinzu kommen massive finanzielle Probleme. Ernst ist verschuldet und gibt ihr kein Geld. Sie versucht, sich mit Tschechisch-Unterricht über Wasser zu halten und arbeitet sogar als Gepäckträgerin am Wiener Bahnhof. Es ist eine einsame, bittere Zeit für sie.
Eine Wende bahnt sich erst an, als sie beginnt, kleine Artikel und Essays zu verfassen, die in der Prager Tageszeitung Tribuna veröffentlicht werden. Milena widmet sich mit empathischem Blick sozialen Fragen wie den Lebensverhältnissen der Armen in den Glasscherbenvierteln Wiens. Sie beobachtet genau und prangert Ungerechtigkeit und Unrecht an. Auch Feuilletons über Mode, Filme und Bücher verfasst die junge Journalistin.
Als Übersetzerin betätigt sie sich ebenfalls. So entsteht der Kontakt zu Franz Kafka, dessen frühe Erzählungen sie tief beeindruckt haben. Sie kennt den Schriftsteller flüchtig aus Prag und bittet ihn Anfang 1920, seine Erzählung Der Heizer übersetzen zu dürfen. Der seit Jahren lungenkranke Dichter, der in dieser Zeit einen Kuraufenthalt in Meran verbringt, antwortet umgehend. Es entwickelt sich eine lebhafte Korrespondenz und bald eine innige Beziehung, die aber fast ausschließlich in Briefen gelebt wird. Milenas Schreiben an ihn sind nicht erhalten, doch Kafkas Briefe an Milena werden 1952 erstmals publiziert und zählen zu den berühmtesten Liebesbriefen der Weltliteratur.

Mit großer Offenheit begegnen sich die beiden so unterschiedlichen Charaktere. Franz ist fasziniert von der Unbefangenheit, mit der Milena sich ins Leben stürzt, während er die Welt nur aus einer gewissen Distanz ertragen kann. „Sie ist ein lebendiges Feuer“ schreibt er in einem Brief an Max Brod über sie. Ein Feuer, das seinem fragilen Wesen gefährlich werden kann. Nach einer beglückenden, viertägigen Begegnung in Wien im Juli 1920 keimt zwar die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft auf, doch ein weiteres Treffen in Gmünd verläuft enttäuschend. Milena kann sich nicht von ihrem Ehemann lösen, Franz quält die Angst vor einer tiefen menschlichen Bindung. Es wird immer offensichtlicher, dass sie diese Liebe nicht leben können. Franz schreibt 1921 schließlich in dem verzweifelten Versuch, sich vor weiterer Verstrickung zu schützen: „Sollte es nicht gut sein, dass wir einander zu schreiben jetzt aufhören, müsste ich mich entsetzlich irren. Ich irre mich aber nicht, Milena.“
Damit endet der leidenschaftliche Briefwechsel, doch beide bleiben einander weiterhin verbunden. Franz übergibt ihr, als sie ihn einmal in Prag besucht, sogar seine sämtlichen Tagebücher, ein außerordentlicher Vertrauensbeweis. Und dass Milena diesen Mann bis ins Innerste kennt und versteht, zeigt sich in dem Nachruf, den sie wenige Tage nach seinem Tod im Juni 1924 veröffentlicht. „Er war ein Einsiedler, ein wissender, vom Leben erschreckter Mensch“, schreibt sie über ihn. „Er war zu klarsichtig, zu weise, um leben zu können.“
Im Todesjahr Franz Kafkas ereignen sich große Veränderungen in Milenas Leben. Sie trennt sich von Ernst Polak, geht auf Reisen und verbringt fast ein Jahr bei Freunden in der Nähe von Dresden. Anschließend kehrt sie nach Prag zurück, wo sie als mittlerweile gefragte Journalistin die Frauenseiten der politischen Tageszeitung Národní Listy leitet.

Im Prag der 1920er Jahre herrscht Aufbruchsstimmung. Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle strahlen nach Kriegsende ein optimistisches Lebensgefühl aus; sie wollen neu denken, neu leben, neu gestalten. In dieser pulsierenden Zeit lernt Milena den Architekten Jaromir Krejcar kennen, der für seine avantgardistischen Bauwerke bekannt ist. Sie heiraten 1927, beziehen eine weitläufige, moderne Wohnung, und nach wenigen Monaten wird Milena schwanger. Zum ersten Mal „nach 15 Jahren eines wirklich schlimmen Lebens“ fühlt sie sich glücklich.
Doch auf eine Beinverletzung, die sie beim Skifahren erleidet, folgt eine Sepsis, die lange im Krankenhaus behandelt werden muss. Trotz der Bemühungen der Ärzte bleibt ihr Knie dauerhaft steif, und gegen die starken Schmerzen hilft nur Morphium. Die Geburt ihrer Tochter Jana im August 1928 verläuft ebenfalls sehr problematisch, doch das Mädchen kommt gesund zur Welt. Als Milena mit ihrem Kind nach Monaten aus dem Sanatorium entlassen wird, ist aus der schönen, vitalen jungen Journalistin eine hinkende, korpulente, morphiumsüchtige Frau geworden. Ihr Mann hat Eskapaden mit anderen Frauen, es kommt zur Scheidung. Jaromir, der mit dem Kommunismus sympathisiert, geht in die Sowjetunion; Milena bezieht mit ihrer Tochter eine bescheidene Prager Wohnung.
Auch sie wendet sich Anfang der 1930er Jahre sozialistischen Ideen zu, schreibt für extrem linke Medien und tritt sogar der Kommunistischen Partei bei. Ihre Lebensaufgabe sei die Revolution, soll sie einmal geäußert haben. Doch Milena ist zu eigenständig, zu wahrhaftig, um Zweifel zu verschweigen und sich der Parteidisziplin zu fügen. 1936 verlässt sie die KP, auch weil Jaromirs Schilderungen der Verhältnisse in der Sowjetunion ihr alle Illusionen geraubt haben.
Erneut beginnt eine sehr schwierige Phase in Milenas Leben. Sie erhält keine Aufträge mehr von kommunistischen Blättern und ist bei der bürgerlichen Presse längst abgeschrieben. Zur finanziellen Not trägt auch ihre Morphiumsucht bei. Oft ist sie mit der Miete in Rückstand, Strom und Gas werden gesperrt. Sie borgt Geld bei ihrem Vater und bei Freunden, das aber nie lange reicht.
Nach mehreren erfolglosen Entziehungskuren gelingt es Milena 1937 endlich, ihre Drogenabhängigkeit zu überwinden. Auch beruflich geht es wieder aufwärts: Sie schreibt nun politische Artikel für die Wochenzeitschrift Pritomnost und berichtet zum Beispiel über das Sudetenland, wo sich die Spannungen angesichts der Gefahr durch das deutsche NS-Regime zunehmend verschärfen. Im September 1938 tritt das lang Befürchtete ein: Nach dem Münchner Abkommen muss die Tschechoslowakei die deutsch besiedelten Grenzgebiete an Hitler-Deutschland abtreten, 1939 besetzen die Nationalsozialisten auch das restliche Land.

Schreiben allein ist Milena in dieser Situation zu wenig, sie muss handeln. Unzählige Tschechen, Juden und Antifaschisten fliehen vor dem NS-Terror. Milena nimmt unter großem Risiko Flüchtlinge bei sich auf und organisiert ihre Weiterreise. Außerdem verfasst sie, nachdem die Pritomnost 1939 verboten wird, Artikel für illegale Zeitschriften. Sie ist sich der drohenden Gefahr bewusst, denn täglich gibt es in Prag Festnahmen durch die Gestapo. Trotzdem zeigt sich Milena nach außen hin stark, gelassen und humorvoll; nur wenigen Freunden vertraut sie ihre Wehmut und Furcht an.
Im November 1939 wird Milena verhaftet. Sie ist täglich brutalen Gestapo-Verhören ausgesetzt und wird im Frühjahr 1940 in Dresden vor Gericht gestellt. Obwohl man das Verfahren aus Mangel an Beweisen einstellt, wird sie zur „Schutzhaft“ ins Konzentrationslager Ravensbrück verbracht.
Bei ihrer Ankunft im Lager ist sie bereits sehr geschwächt. Kälte und Hunger in der Gefängniszelle haben sie zermürbt; sie ist abgemagert, leidet unter Gelenkentzündungen und einem chronischen Harnwegsinfekt. Medikamente sind für Gefangene kaum verfügbar. Doch Milena trotzt körperlichen Beschwerden mit der gleichen Willensstärke, die sie auch die unmenschlichen Bedingungen im Lager ertragen lässt.

Im Konzentrationslager Ravensbrück sind 1940 ca. 5000 Frauen interniert. Gegen Ende des Krieges werden es über 30.000 sein. Die Häftlinge schlafen auf nackten Holzpritschen und müssen bei schwerer Arbeit hungern und frieren. Die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal. SS-Ärzte nehmen grausame medizinische Experimente an gefangenen Frauen vor.
Milena gelingt es, eine verhältnismäßig privilegierte Arbeit im Krankenrevier zu bekommen, wo sie die Kartei für Geschlechtskranke verwaltet und nicht selten Laborergebnisse fälscht, um erkrankte Frauen vor der sicheren Ermordung zu schützen.

In Ravensbrück freundet sie sich mit der deutschen ehemaligen Kommunistin Margarete Buber-Neumann an, die aus einer sibirischen Strafkolonie an die SS ausgeliefert wurde. Die beiden Frauen planen, nach dem Krieg gemeinsam ein Buch über sowjetische und deutsche Konzentrationslager zu schreiben. Dazu soll es nicht mehr kommen, doch Margarete Buber-Neumann verfasst später mehrere bewegende Bücher über ihre Lagergefährtin und Freundin Milena.
Im Herbst 1943 erkrankt Milena an einer eitrigen Nierenentzündung. Geeignete Medikamente fehlen. Eine operative Entfernung der betroffenen Niere und Bluttransfusionen bewirken zunächst Besserung, doch im April 1944 verschlimmert sich ihr Zustand rapide. Milena stirbt am 17. Mai 1944 im Kreis der wenigen Freundinnen, die ihr noch geblieben sind.
Walter Tschuppik, einer der vielen NS-Gegner, denen sie nach der Besetzung Prags zur Flucht verhalf, erinnert sich in einem Brief, „(…) dass Milena Jesenská vor mir in der Erinnerung als der gütigste und größte Mensch steht, dem ich je begegnet bin. Ihre Selbstlosigkeit, ihr Mut, ihre Entschlossenheit, ihr kühnes Handeln – ach, wie musste sie es büßen, ein außergewöhnlicher Mensch zu sein.“
Im Dezember 1994 verlieh die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Milena Jesenská den Ehrentitel Gerechte unter den Völkern.

Rauf & Faik – Школа, Березка (Acoustic Version) скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/3056-rauf-faik-shkola-berezka-acoustic-version.html
Руки Вверх & Artik & Asti – Полечу за тобою (Lavrushkin & NitugaL Remix) скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/2713-ruki-vverh-artik-asti-polechu-za-toboju-lavrushkin-nitugal-remix.html
HammAli & Мари Краймбрери – Медляк скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/2684-hammali-mari-krajmbreri-medljak.html
Отпетые Мошенники – А у реки (Sasha First Remix) скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/3057-otpetye-moshenniki-a-u-reki-sasha-first-remix.html
Маша Шейх – Красивые Молодые скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/2987-masha-shejh-krasivye-molodye.html
Гузель Хасанова – Дождь скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/2993-guzel-hasanova-dozhd.html
Eva Би-2 – Путь Который Только Твой (OST Тибра) скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/3306-eva-bi-2-put-kotoryj-tolko-tvoj-ost-tibra.html
Иверия – Лейтмотив скачать песню и слушать онлайн
https://allmp3.pro/2427-iverija-lejtmotiv.html
H1GH feat. T1One & Татарин – Вредный Как Дым скачать mp3 и слушать онлайн бесплатно https://shorturl.fm/EqXZc
Dim – Верь Мне скачать песню и слушать онлайн https://shorturl.fm/NFHix
Татьяна Буланова – Ты Мой Космос скачать песню бесплатно в mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/QMDBV
Июль – Люболь скачать и слушать песню бесплатно https://shorturl.fm/2ZBhz
Skofka – Ой на ой скачать и слушать песню бесплатно https://shorturl.fm/RCWM0
КИМ – Май скачать mp3 и слушать бесплатно https://shorturl.fm/q2FB3
Zinchenko – Крейсер „москва“ скачать mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/kWw3U
Диез – Домой скачать бесплатно mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/EE8i5
Моя Мишель, Dose – Пташка скачать mp3 и слушать онлайн бесплатно https://shorturl.fm/jYRmG
Гриша Петров – В Судьбе Прохожий скачать mp3 и слушать бесплатно https://shorturl.fm/TvlsK
http://terios2.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4550
https://mazda-demio.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6448
https://vitz.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4964
https://vitz.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5107
https://myteana.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6909
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7085
https://vitz.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4819
https://mazda-demio.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6496
https://mazda-demio.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6425
Di Liberta – Лекало скачать и слушать песню https://shorturl.fm/Xf9TB
Miri – Река скачать и слушать песню бесплатно https://shorturl.fm/83f53
Pоманова – Утонул скачать и слушать песню бесплатно https://shorturl.fm/O6YfH
Katerina Fetisova – Идеальный скачать mp3 и слушать бесплатно https://shorturl.fm/KDcEM
Di Liberta – Лекало скачать и слушать песню https://shorturl.fm/Xf9TB
Випунен – Манала скачать песню на телефон и слушать бесплатно https://shorturl.fm/uxu0d
Сергей Славянский – Сладкая Клубничка скачать песню бесплатно в mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/MZHZ8
Никита Златоуст – Вопреки Всему скачать mp3 и слушать бесплатно https://shorturl.fm/e25rK
https://mazda-demio.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6526
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6915
https://mazda-demio.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6544
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5474
https://honda-fit.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7140
http://terios2.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4780
https://vitz.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4831
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7013
http://terios2.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4599
MONATIK x Вера Брежнева – ВЕЧЕРиНОЧКА (DJ Prezzplay Remix) скачать бесплатно mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/bic79
Мохито – Руки прочь скачать и слушать песню https://shorturl.fm/GqgJi
Verbee – Зацепила скачать песню в mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/noTXt
Тайпан x Agunda – Луна не знает пути скачать песню и слушать бесплатно https://shorturl.fm/MhM1J
Юля Паршута – Дежавю скачать и слушать песню бесплатно https://shorturl.fm/TRgVE
Artik & Asti – Быть Счастливой скачать mp3 и слушать бесплатно https://shorturl.fm/ob9kn
Оля Полякова – Эй, секундочку (Dmitriy Smarts Radio Remix) скачать бесплатно mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/fnEQE
Batrai – Дай мне скачать бесплатно mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/bh9De
ХЛЕБ feat. Василиса Кукояка – Пишем рэп скачать песню бесплатно в mp3 и слушать онлайн https://shorturl.fm/SN8ly
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5312
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5257
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5246
http://terios2.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4563
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6889
http://passo.su/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4257
http://passo.su/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4332
https://honda-fit.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7323
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5326
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5327
http://terios2.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4641
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6965
http://wish-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=5411
https://mazda-demio.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6519
https://honda-fit.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7217
http://terios2.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=4722
https://myteana.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6832
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7088
https://myteana.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=6821
https://hrv-club.ru/forums/index.php?autocom=gallery&req=si&img=7090
Liebe Renate,
das Schicksal von Milena Jesenská finde ich faszinierend und traurig zugleich.
So viel Hingabe und so viel Leid . . . Sehr gut geschrieben und dargestellt – Kompliment!
Hoffe, meine Rückmeldung kommt an.
Liebe Grüße, Brigitte
Liebe Brigitte,
danke sehr für deinen Kommentar!
Ja, der Lebensweg von Milena hat mich auch tief beeindruckt und bewegt. Ein unglaublich faszinierende Frau, die sich kompromisslos ins Leben gestürzt und erhobenen Hauptes den Stürmen getrotzt hat.
Herzliche Grüße, Renate